Wie die Stadt Krumbach gegen glatte Straßen vorgeht
Plus Die kalte Jahreszeit naht und mit ihr die glatten Straßen. Wie die Stadt Krumbach den Winterdienst geregelt hat und welche Straßen zuerst geräumt werden.
Es ist alle Jahre wieder das gewohnte Prozedere: Der Wetterbericht kündigt für die Region „Bodenfrost und Straßenglätte durch überfrierende Nässe“ an. Oder die Abendnachrichten melden, dass „in der Nacht mit ergiebigem Schneefall zu rechnen ist“. Werden also derartige Meldungen unters Volk gebracht – dann haben die Männer, die im kommunalen Winterdienst aktiv sind, eine kurze Nacht vor sich. Denn: Im Fall des (Schnee-)Falles wird der gebotene Räum- und Streudienst schon zu nachtschlafender Zeit so frühzeitig zum Einsatz gerufen, dass gegen „Morgen um Sieben die Welt wieder in Ordnung“ ist, sprich: Die städtischen Gehwege sind begehbar, wie auch die kommunalen Straßen verkehrssicher befahrbar sind.
Will heißen: Die für den Stadtbereich Krumbach verantwortlichen Einsatzleiter (das sind in wechselseitiger Dienstplaneinteilung Bauhofleiter Günter Strobel, sein Stellvertreter Reinhold Mader und die Bauhof-Mitarbeiter Peter Talano und Manuel Drechsler) erkunden nach Wecker-Weckruf um 3 Uhr („gefühlt kurz nach Mitternacht“) die Situation vor Ort – und geben dann per Ruf die Order zum Einsatz im Räum- und Streudienst an die Fahrer und Fußtrupps aus.
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