
Gemischte Aussichten für die VR-Bank Donau-Mindel

Das Geldhaus steht noch gut da. Aber der Druck wird wohl weiter zunehmen. Bei der Vertreterversammlung gab es jetzt auch kritische Worte.
Die Zeiten werden für Banken, ihre Beschäftigten und die Kunden vermutlich noch frostiger. „Aber wir ziehen uns warm an, um für die Zukunft gewappnet zu sein“, erklärte Alexander Jall bei der Vertreterversammlung der Volksbank-Raiffeisenbank (VR-Bank) Donau-Mindel. Das Mitglied des dreiköpfigen Bank-Vorstandes erläuterte den Geschäftsbericht für 2016 – ein Jahr, das trotz aller Widrigkeiten unter dem Strich erfolgreich verlaufen sei. Weshalb unter anderem beschlossen wurde, den Mitgliedern der VR-Bank eine Dividende von 2,5 Prozent auf ihre Geschäftsanteile auszuschütten. Doch der Druck auf die Bank werde weiter zunehmen, prognostizierte Jall.
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