Damit der Rhythmus stimmt
Die Kreisklinik Krumbach nimmt am Modellprojekt „Demenz im Akutkrankenhaus“ teil. Gesucht werden Ehrenamtliche, die die Patienten begleiten
Wenn ein verwirrter oder dementer älterer Mensch ins Krankenhaus muss, dann ist das nicht leicht – nicht für den Patienten selbst, nicht für die Angehörigen und nicht für das Krankenhauspersonal. Damit solche Fälle für alle Beteiligten möglichst gut verlaufen, will die Kreisklinik Krumbach nun vorsorgen: Sie nimmt als eine von insgesamt sechs Kliniken in ganz Bayern am Modellprojekt „Demenz im Akutkrankenhaus“ teil. Organisator und verantwortlich für die fachliche Begleitung des Projekts ist die Deutsche Alzheimergesellschaft.
Hermann Keller, Direktor des Klinikmanagements, betont die Notwendigkeit. „Der Anteil der Älteren und Hochbetagten in der Gesellschaft steigt und damit auch die Zahl der Demenzkranken“, blickt er in die Zukunft. In der Klinik in Krumbach beschäftige man sich daher schon länger mit dem Problem. So wurde bereits vor längerer Zeit eine Info-Broschüre entwickelt. Dr. Anneliese Hösch, Oberärztin für Innere Medizin und Leitende Geriaterin, übernimmt die ärztliche Leitung der Projektgruppe. „Wir freuen uns sehr, dass wir ausgewählt wurden“, sagt sie.
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