Endlich gab es wieder ein Osterkonzert der Musikkapelle Tafertshofen
Plus Nach der coronabedingten Pause durften die Musikerinnen und Musiker der Kapelle Tafertshofen wieder zum Osterkonzert einladen - und das mit einem neuen Dirigenten.
Innerhalb von nur acht Wochen mit einem neuen Dirigenten ein anspruchsvolles Konzertprogramm vorzubereiten, ist nicht einfach. Die Musikkapelle Tafertshofen hat es mit Bravour geschafft. Die Besucher des nach dreijähriger Corona-Zwangspause wieder stattfindenden Osterkonzerts im Vereinsheim Breitenthal können das sicher bestätigen. Obwohl die Proben mit Christoph Mahler erst Anfang Februar gestartet sind, glänzte das Blasorchester mit beachtlichen Leistungen. Auch die Vorträge des als Gastkapelle geladenen Musikvereins Bleichen wurden vom Publikum mit anerkennendem Applaus honoriert.
Als sich der Bühnenvorhang öffnete und die Gäste aus Bleichen mit dem Konzertmarsch „Mission Blasmusik“ einen schmissigen Auftakt setzten, war im Vereinsheim Breitenthal kaum noch ein freier Platz zu finden. Während Janine Großkopf und Patricia Schnitzler die aus der Feder von Kurt Gäble stammende fröhliche Marschpolka „Velburg“ mit Gesang bereicherten, zeigte der kleinste Musiker Adrian Kohn in der Polka „Der Bums tara tata“ Mut und Talent. Mit der Polka „Einfach unvergesslich“ verabschiedete sich der scheidende Bleichener Dirigent Stefan Puchta vom Publikum. Auch sein Nachfolger Philipp Pöpperl holte aus den konzentrierten Musikerinnen und Musikern beachtliche Leistungen heraus. In der Komposition „Allgäu Land“ von Kurt Gäble sowie der „Almtaler Polka“ durften die Zuhörer einen akustischen Ausflug in die Bergwelt erleben sowie mit einem schwungvollen Walzer „Lebensfreude pur“ erleben. Mit „The Story“ kündigte Patricia Schnitzler eine gefühlvolle Ballade an, die Solistinnen und Solisten auf Flöte, Saxofonen und Trompete bereicherten. Für den anhaltenden Applaus bedankten sich die Bleicher Musikanten mit einer flotten Polka.
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