Geldwäsche-Verdacht: Krumbacher Polizei ermittelt
Eine Frau erstattet wegen möglicher Geldwäsche Selbstanzeige bei der Krumbacher Polizeiinspektion. Wovor die Polizei warnt.
Am Donnerstag erschien eine Frau bei der Polizei Krumbach, die Selbstanzeige erstattete. Diese hatte sich zuvor um eine 450-Euro-Stelle beworben, in deren Rahmen sie ihr eigenes Konto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellte. Nachdem ein höherer vierstelliger Geldbetrag eingegangen war und sie diesen wie vorgegeben in Bitcoins umgewandelt und das Geld weitertransferiert hatte, wurde sie laut Bericht der Polizei von ihrer Bank auf die ungewöhnliche Transaktion aufmerksam gemacht und das Konto gesperrt.
Fall in Krumbach: Polizei warnt vor Hilfe bei Geldwäsche
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein, da der Verdacht besteht, dass die Transaktion der Geldwäsche diente. Die Ermittlungen zur Herkunft des Geldes dauern noch an., heißt es weiter im Bericht der Polizei. Die Polizei warnt eindringlich davor, sich auf solche Jobangebote einzulassen oder sein Konto zur Verfügung zu stellen. Steht die Entlohnung für eine solche Offerte zum Aufwand außer Verhältnis (erhält man also vergleichsweise viel Geld für wenig Arbeit), sollte man im Zweifel die Finger davon lassen, betont die Polizei abschließend. (AZ)
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