Diese Landesliga ist reizvoll und gefährlich für den TSV Niederraunau
Mit viel Teamgeist und einem neuen Trainer startet der TSV Niederraunau in die Handball-Landesliga. Die Konkurrenz dürfte spielerisch stärker sein als zuvor.
Der Name ist geblieben. Und doch ist es eine völlig neue Handball-Landesliga Süd, in die der TSV Niederraunau nun startet. Je ein Drittel Aufsteiger von der Bezirksebene, Absteiger aus der Bayernliga und Drinbleiber aus der zurückliegenden Runde ergeben eine explosive Zwölfer-Mischung, die Vorfreude weckt. Dazu passt, dass beim TSV jetzt ein neuer Trainer das Sagen hat.
Markus Waldmann zum dritten Mal TSV-Trainer
Chefcoach Markus Waldmann sieht die Mannschaft nach der wochenlangen, schweißtreibenden Sommer-Vorbereitung „gut aufgestellt“ – und das trotz der Abgänge von Motivator, Mannschaftsführer und Abwehrspezialist Christoph Schäfer, Torjäger Florian Rothermel und Rückraumtalent Gabriel Scholz. Unterstützt fühlt er sich im Vorfeld der insgesamt dritten Spielzeit, die er nun in der sportlichen Verantwortung beim TSV steht, durch exzellentes Teamwork. In der Vorbereitung hat der Coach jedenfalls keine Möglichkeit ausgelassen, die enge und nach seinen Angaben hervorragend funktionierende Zusammenarbeit mit Mathias Waldmann (Atrhletik- und Co-Trainer) und Armin Hessheimer (Torwarttrainer) sowie mit Betreuerin Daniela Schiefele zu betonen. „Hier zeigt sich wie auch in der Mannschaft eine starke Geschlossenheit und Vereinsverbundenheit“, formuliert er wenige Tage vor Saisonbeginn.
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