Eine unnötige Derby-Niederlage für den VfL Günzburg
Drittligist VfL Günzburg unterliegt gegen die Panther in Fürstenfeldbruck. Obwohl keine Zuschauer dabei waren, lieferten sich die Mannschaften ein packendes Duell.
Mit 32:27 (14:15) unterlag der VfL Günzburg, der bekanntermaßen den Nichtabstieg anstrebt, beim weit höher ambitionierten TuS Fürstenfeldbruck fast standesgemäß. Da Balazs Tóth allerdings kurz vor Spielende bei Minute 56:50 das 27:27 erzielte, und die Weinroten danach kein Tor mehr erzielten und noch selbst fünf kassierten, kann man zumindest mit dem Gesamtergebnis nicht zufrieden sein.
Nachdem mal wieder kurzfristig eine neue Corona-Verordnung auf den Weg gebracht worden war, die ohne vorliegende Schriftfassung gleich für den nächsten Tag gelten sollte, stand nach etlichem Hin und Her irgendwann am Freitagabend fest, dass das Bayern-Derby ohne Zuschauer stattfinden musste. Den Fans wäre ein hitziges Handball-Gefecht geboten worden. Beide Trainer führten ihre Mannschaften während des Spiels sehr emotional. Fürstenfeldbruck musste trotz großer Personalnot unbedingt gewinnen, um ganz ganz oben in der Tabelle zu bleiben und der VfL wollte seine Außenseiterchance nutzen, schließlich war es im Hinspiel schon überraschend knapp gewesen. Ein herrlich explosives Derbygemisch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.