Beim Bau des interkommunalen Radwegs soll weniger Torf abgetragen werden
Plus Kinderbetreuung, Radweg und Wasserversorgung: In einer Mammutsitzung bringen Münsterhauser Marktgemeinderäte wichtige Projekte auf den Weg. Es gibt viel Redabedarf.
Hitzig und teilweise auch laut ist es am vergangenen Montag im Gemeindesaal in Münsterhausen geworden. Grund für die rege Diskussion im Marktgemeinderat war der interkommunale Radweg zwischen Kemnat und Oberrohr.
Gestartet hatte die Sitzung aber mit der Änderung und dem Beschluss des Flächennutzungs- und Bebauungsplanes für den Bereich „Sondergebiet Gemeindebedarfsfläche nördlich der Grundschule“. Auf dem genannten Areal soll künftig eine Kinderbetreuungseinrichtung entstehen. Gerhard Glogger vom Architekturbüro Glogger aus Balzhausen führte durch die Stellungsnahmen der öffentlichen Behördenbeteiligungen. Anschließend hat das Gremium alle Punkte einstimmig beschlossen.
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