Mit eisernem Willen ins Ziel
Der Günzburger Carsten König hat mit 50 Jahren am weltberühmten Ironman auf Hawaii teilgenommen. Was sein Erfolgsrezept ist und wie er den Wettkampf auf den pazifischen Inseln erlebt hat
Während manch einer auf Hawaii unter Palmen liegt, Cocktails schlürft oder Hula-Tänzerinnen bestaunt, war Carsten König aus Günzburg dort auf anderer Mission. Der 50-Jährige nahm im Oktober am hawaiianischen Ironman, dem weltberühmten Langdistanz-Triathlon, teil. Nach 3,86 Kilometern Schwimmen im Pazifischen Ozean, 180,2 Kilometern Radfahren und 42,2 Kilometern Laufen war es nach knapp elf Stunden so weit: „You are an Ironman“, schallte es aus den Lautsprechern während Königs Zieleinlauf.
Der Sportler belegte unter den 2370 Finishern einen Platz im Mittelfeld. Sicherlich ein erhabenes Gefühl, die Ziellinie zu überschreiten? „Ich habe einfach nur eine Leere in mir gespürt, konnte den Moment gar nicht glauben“, blickt König ein paar Wochen später zurück. Der Wettkampf sei für ihn körperlich sowie mental eine enorme Belastung gewesen: Die vielen unbekannten Sinneseindrücke, die Ungewissheit, ob er es ins Ziel schaffen würde.
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