Das Eklatspiel hat ein Nachspiel
Zwei Wochen nach der abgebrochenen Partie des SV Mindelzell gegen den TSV Burgau erteilt der SVM ein Hausverbot – für TSV-Abteilungsleiter Erich Haupeltshofer
Mindelzell/Burgau Lange hat man beim SV Mindelzell auf eine öffentliche Stellungnahme gewartet. Über zwei Wochen nach dem Eklatspiel gegen den TSV Burgau (wir berichteten) hat Theodor Baur, Vorsitzender des Fußball-Kreisligisten nun doch den Weg an die Öffentlichkeit gesucht. Und er tritt ordentlich nach.
„Die Geschichte hat einfach ganz anders stattgefunden, als es die Burgauer Vertreter in der Zeitung dokumentiert haben“, begründet der SVM-Vorsitzende den Schritt. „Wir wollten das einfach nicht unkommentiert stehen lassen.“ Zur Erinnerung: Nach einem Handgemenge am Rande der Pokalpartie des SVM gegen Burgau verließ die Gästemannschaft frühzeitig das Spielfeld und trat nicht mehr an. Die Begegnung wurde vom Sportgericht daraufhin für Mindelzell gewertet. Was im Nachhinein für Wirbel sorgt, waren Aussagen des TSV-Abteilungsleiters Erich Haupeltshofer, dass die Situation erst eskalierte, weil sich Ordner der Heimmannschaft „aggressiv“ Verhalten hätten. Dagegen will sich Baur nun wehren.
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