Über 80 Kilometer auf dem Pferderücken
Ute Czejka aus Scheppach liebt das Distanzreiten. Erst ihre Tochter brachte sie zu dem ungewöhnlichen Hobby. Wie es dazu kam und wie sie mit Stute Sherazade die weiten Strecken schafft.
Wenn man Ute Czejka so zuhört, während sie über ihren Sport erzählt, merkt man, dass es eine besondere Beziehung ist. Die 46-Jährige aus Scheppach betreibt seit fünf Jahren Distanzreiten und hat sich mit ihrer zwölfjährigen Araberstute Sherazade kürzlich für internationale Ritte qualifiziert. In Babenhausen landete Czejka über die Distanz von 84,5 Kilometern auf dem zweiten Platz.
Ist Distanzreiten quasi ein Marathon für Pferd und Reiter? „Es gibt kleine Ritte, aber auch große Ritte. Das Turnier in Babenhausen war für mich das erste über 80 Kilometer“, so Czejka. Ihre Stute habe sie Schritt für Schritt auf diese lange Distanz vorbereitet. Im Training seien sie zunächst viele Kilometer im Schritt geritten, gefolgt von langen Trabstrecken und die letzten Kilometer wurden im Galopp zurückgelegt. Während des Trainings trage Sherazade auch einen Pulsmesser.
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