Viel Raum für Verbesserung
Ziemetser verlieren Duell zweier ganz schwacher Teams
In einer als Fußballspiel getarnten Zumutung hat es der FC Donauwörth in Ziemetshausen geschafft, in der Schlussphase zwei Tore zu schießen und so als Gewinner vom Platz zu gehen. Beide Bezirksligateams haben sich vor 150 Zuschauern spielerisch sehr viel Luft nach oben gelassen.
Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. Die Hausherren droschen den Ball immer wieder lang nach vorne. Das brachte etwas Gefahr, wenn die Pässe in Richtung des agilen Stefan Mayer flogen. Echte Torchancen wurden aber nicht daraus. Donauwörth beendete in der Schlussphase auch in der Offensive die Sommerpause und kam zu drei Chancen. Volkan Cantürk scheiterte an TSV-Torwart Julian Walter, der den Winkel clever verkürzt hatte. Philipp Sturm setzte den Ball nach Josef Saulers Flanke von links aus sechs Metern drei Meter übers Tor. Sauler selbst hätte in der Nachspielzeit fast von einer misslungenen Faustabwehr von Walter profitiert. Sein Schuss aufs leere Tor war aber so schwach, dass Domenic Mader den Ball noch abwehren konnte.
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