
Ein wichtiger Wechsel in der Ursberger Hostienbäckerei

Das Dominikus-Ringeisen-Werk hat die traditionelle Produktionsstätte in Ursberg von der St. Josefskongregation übernommen. Nach langer Pause sind Führungen jetzt wieder möglich.
Es dampft und zischt, als Gabriele Mayer und Melanie König die schweren Backeisen bedienen. Der überschüssige Teig quillt aus den Fugen des historischen, silbernen Geräts. Umringt sind die beiden von neugierigen Kindern und ebenso gespannt dreinblickenden Erwachsenen, die ihren Ausführungen folgen. Die Gruppe ist zu Besuch in der Hostienbäckerei Ursberg, die nach fast dreijähriger Pause wieder große und kleine Gäste zu Führungen begrüßt. Anstatt von einer Schwester der St. Josefskongregation wie in den vielen Jahren zuvor werden diese jetzt aber von zwei Mitarbeiterinnen des Dominikus-Ringeisen-Werks willkommen geheißen. Über die jüngste Entwicklung berichtete jetzt das Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) in einer ausführlichen Mitteilung.
Ein geschwungenes Schild am Holzpavillon hinter dem Mutterhaus, in dem sich die Bäckerei befindet, weist den Weg. Dass dieses Angebot gut ankommt, spiegelt sich vor allem in den aktuellen Buchungszahlen wieder. „Derzeit haben wir 86 angemeldete Gruppen. Für neun weitere Führungen fehlt noch die Rückmeldung zum genauen Termin“, gibt Mitarbeiterin Melanie König Einblick in den aktuellen Terminkalender.
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