Das Glück-Denkmal bei Waltenberg erinnert an einen tragischen Unfall
Plus Für Wanderer und Radfahrer ist das Glück-Denkmal ein markanter Punkt bei Ausflügen bei Ebershausen und Waltenberg. Der Urenkel hat den Bildstock jetzt erneuert.
Für Wanderer und Radfahrer ist es ein markanter Punkt, ein beliebtes Ziel und ebenso ein viel genutzter Ausgangspunkt für kurze oder auch lange Touren im südwestlichen Landkreis. Hinzu kommt als weiteres Plus und besonderes Kennzeichen das Glück-Denkmal. Es erinnert an ein tragisches Geschehen, das sich am 24. Juni 1915 ereignete und dem Krumbacher Landwirt und Fuhrwerksbesitzer Simpert Glück das Leben kostete.
Wo sich dieser eigentlich leicht erreichbare Ort befindet? Etwa einen Kilometer von der Waltenberger Kapelle entfernt am südöstlichen Rand des ausgedehnten Staatswaldes. Hier treffen sechs gut ausgebaute, wenngleich nicht asphaltierte Waldwege zusammen. Von dieser bemerkenswerten Kreuzung aus wird der ausgedehnte Forst zwischen Waltenberg, Hohenraunau, Waltenhausen und Hairenbuch erschlossen. Nach Westen geht es hinab ins idyllische Gutnachtal, im Norden nach Waltenberg sowie zur B300 und im Osten links an den Krumbacher Trinkwasserbrunnen und dem großen Sendemast in der Waldabteilung Krebsbach vorbei zur Straße Krumbach–Waltenhausen.
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