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Kino
23.07.2020

Benedict Cumberbatch könnte der nächste James Bond werden

Benedict Cumberbatch bei der Premiere von «Doctor Strange» in Berlin.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Seit zehn Jahren gehört Benedict Cumberbatch zur A-Liga des Schauspiels – und hat nun den nächsten großen Auftritt. Ein schnurgerader Lebensweg zur Ikone?

Um mal die Pointe gleich vorwegzunehmen: Was bleibt für einen britischen Schauspielstar, wenn er in den vergangenen Jahren in Fernsehserien und Kinofilmen schon in so prominente Rollen geschlüpft ist: Über-Physiker Steven Hawking und Meister-Detektiv Sherlock Holmes, Wikileaks-Gründer Julian Assange und Brexit-Vordenker Dominic Cummings, Mathematik-Legende Alan Turing und Maler-Genie Vincent van Gogh; wenn er auch Weltraum-Bösewicht in „Star Trek Into Darkness“, Sklavenhalter wie im oscarprämierten „12 Years A Slave“ und schon mehrfach der Marvel-Superheld Dr. Strange war... Was bleibt?

Sherlock-Holmes-Darsteller: Cumberbatchs weibliche Fans nennen sich „Cumberbitches“

Und wenn dieser in London geborene Schauspieler dann auch noch ein solches Sexsymbol ist, dass sich seine vielen weiblichen Fans nach seinem Nachnamen Cumberbatch schon mal als „Cumberbitches“ organisieren – und der gute Benedict selbst das nur trocken verwundert kommentiert: „Ich sehe aus wie ein Otter, aber die Leute finden mich attraktiv.“ Was bleibt noch?

Und wenn sogar die Bunte durch ihn zum Fachorgan wird, das den Serien-„Sherlock“, der ihm vor zehn Jahren den Durchbruch in die A-Liga der Schauspieler brachte, seziert: „Cumberbatchs exzentrische, besserwisserische, weltfremde, distinguierte und zeitweise fast feminine Darstellung des Übermenschen hat die angestaubte Kruste der Detektiv-Ikone einfach weggesprengt!“ Naaa, was bleibt? Klar, der muss einfach den legendären Erfinder Thomas Edison spielen!

Cumberbatch wird als nächster James Bond gehandelt

Naaa gut, nein, damit ist der 44-jährige Brite zwar nach der üblichen Corona-Verschiebung nun endlich in der nächsten großen und prominenten Kino-Hauptrolle auch bei uns in den Kinos zu sehen. Aber gemeint ist natürlich: Es bleibt Bond, James Bond! Längst wird Cumberbatch als heißer Kandidat auf die Nachfolge von Daniel Craig gehandelt. Er selbst sagt dazu: Er wisse nichts davon, dass er in Betracht gezogen würde. Und wenn er würde? Da orakelt er nur lächelnd: „Wer weiß?“ Kein Dementi also! Das ist doch fast schon ein Ja, oder?

Daniel Craig steht vor seinem Abschied als James Bond.
Foto: Andy Rain, epa, dpa

Es wäre die nächste Rundung einer schnurgeraden Karriere. Die Eltern beide Schauspieler, sein Weg begann früh in der Theatertruppe des Elite-Internats Harrow, führte dann über die Londoner Kunstakademie und schließlich auf die namhaften Bühnen, er spielt umjubelt auch den „Frankstein“ – und nun, da er selbst mit einer Schauspielerin verheiratet ist und mit zwei Kindern in London lebt, die berühmteste britische Filmfigur der Welt?

Der Urgroßvater Konsul in der Türkei, der Großvater hochdekorierter Kriegsheld und Benedict von der Queen zum Commander of the British Empire ernannt – und nun Doppelnullagent im Dienste Ihrer Majestät? Motorradfahren ist jedenfalls auch schon eines seiner Hobbys. Neben dem Malen – das könnte man einem Bond ja auch mal beibringen. Er könnte das. Hat ja mit seinem Ottergesicht sogar schon den animierten Drachen in Peter Jacksons „Hobbit“ belebt.

Lesen Sie auch die Kino-Kritik: "Edison": Lohnt sich der neue Kino-Film mit Benedict Cumberbatch

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