
"Emily in Paris": Diese Netflix-Serie zeigt das Leben im Wunderland

Plus Eine junge Amerikanerin stöckelt durchs Pariser Postkartenidyll – die neue Serie "Emily in Paris" bedient alle Klischees und erbost die Franzosen.

Mon Dieu, kann das Leben schön sein, wenn man denn nur in der richtigen Stadt lebt. Durch die stöckelt in einer neuen Netflix-Serie gerade eine junge Amerikanerin auf ihren High Heels und ist schwer entzückt: Vom Pain au chocolat natürlich, oh, ah, vom charmanten, wahnsinnig gut aussehenden Nachbarn, oh, là, là, und von der ganzen wunderbaren Stadt mit Eiffelturm, Triumphbogen und der Opéra Garnier. Schöner fast als auf Postkarten.
Sie wundert sich auch ein wenig, über ihre gar nicht netten Kollegen in der Marketing-Agentur, die unfreundlichen Kellner, den späten Arbeitsbeginn, übers gar so blutige Steak, stellt mit großen Rehaugen fest: Mittags raucht man lieber statt zu essen, dafür gibt es zum Frühstück schon Wein und alle reden über Sex … Aber ach. Das Baskenmützchen richten und weiter stöckeln. Und wenn es regnet, was soll’s, dann spannt sie einfach einen Regenschirm auf, trés chic natürlich auch der. Französisch spricht sie übrigens nicht …
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