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Ulm
17.10.2021

Mythos Ulmer Hocker: Wie ein Sitzmöbel aus Schwaben die Welt erobert

Ein Hocker aus Schwaben geht um die Welt: Heute wird dieses pragmatische, praktische Modell in Zürich produziert.
Foto: HfG-Archiv Ulm

Plus Drei Bretter, zwei Kufen, ein Querstab – daraus hat Max Bill 1954 den Ulmer Hocker entworfen. Wie das Möbel zum Kultobjekt und Design-Sammlerstück wurde.

Drei Fichtenbretter, dazwischen ein Stab, darunter zwei Kufen – man muss kein Poet sein, um dieses Möbelstück zu beschreiben. Aber nur mit etwas mehr Gefühl lässt sich der Mythos besser begreifen: Wie man ihn auch dreht und wendet und kippt, so verwandelt sich der „Ulmer Hocker“. Mal verschließt er sich dem Blick in sein Inneres und zeigt nur seine hölzernen Seiten, mal liegt oder steht er offen da. Was dieses Meisterwerk der Sitzmöblierung zusammenhält: An seinen Kanten greifen Fingerzagen wie Zahnrädchen vollendet ineinander. Kurze Atempause – so viel Worte um einen einfachen Hocker? Ja, manchmal provoziert das Schlichte die Fantasie.

Das Vorbild für dieses Designerstück, das 1954 in Ulm entwickelt wurde, soll schließlich ein schnöder Standard-Tapezier-Hocker gewesen sein – besagt die Legende. Und das sieht man dem Ulmer Hocker heute noch an. Weder üppige Schönheit noch bequem, wie kann so ein Möbel Karriere machen? Wie wurde es Kult- und Sammlerobjekt? Dieser Frage geht gerade eine Ausstellung auf den Grund – an jenem Ort, wo der „Ulmer Hocker“ entstand.

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