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  3. Ballett am Theater Ulm: Leiden mit "Romeo und Julia"

Ulm
19.04.2024

Ballett am Theater Ulm: „Romeo und Julia“ feiert Premiere

Carmen Vázquez Marfil und Magnum Phillipy als berühmtestes Liebespaar der Welt auf der Bühne des Ulmer Theaters. Annett Göhre inszeniert Sergej Prokofjews Ballett.
Foto: Ida Zenna

Plus Vor Sergej Prokofjews dramatischer Musik entfaltet sich auf der Bühne am Theater Ulm die große Tragödie um das bekannteste Liebespaar der Welt.

Das Theater Ulm wagt sich an eines der beliebtesten Ballettstücke. Mit einem Ensemble von gerade einmal elf Tänzerinnen und Tänzern bringt Choreografin und Tanztheaterdirektorin Annett Göhre die tragische Geschichte des jungen Liebespaares Romeo und Julia auf die Bühne im Großen Haus. Reduziert, aber mit gewohnt großen Emotionen. 

Noch bevor es losgeht, deutet eine auf den Vorhang projizierte Sanduhr an, dass die Zeit für Romeo und Julia abläuft. Dieser Handlungsstrang dürfte bekannt sein. Die Veroneser Familien Capulet und Montague sind zerstritten, die Kinder verlieben sich trotzdem und gehen im Familienzwist unter. Im Glauben, dass Julia tot sei, bringt Romeo sich um. Anschließend tötet Julia sich, weil Romeo wirklich tot ist. Dabei spielte Komponist Sergej Prokofjew sogar mit dem Gedanken, sein Ballett gut ausgehen zu lassen – einfach um den Choreografen einen Gefallen zu tun, denn Tote geben schließlich schlechte Tänzer ab, wird man im Programmheft informiert. 

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