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München
04.09.2023

Superbloom-Festival 2023: Der Olympiapark in München blüht auf

Bringt die Menge zum Tanzen: Peter Fox auf dem Superbloom-Festival 2023.
Foto: Nadja Aumüller

Das Festival in München geht in die zweite Runde. Während Peter Fox, Jason Derulo und Zara Larsson die Besucher zum Tanzen bringen, haben die Veranstalter die Bühnen neu sortiert.

Zum zweiten Mal fand das Superbloom-Festival im Olympiapark München statt. Knapp 50.000 Besucherinnen und Besucher wimmelten zwischen Yoga-Workshop, Politik-Talks, Essensständen und Musikbühnen hin und her. Nachdem 2022 unter anderem am Olympiastadion Absperrungen eingedrückt wurden und es an der größten Bühne auch zeitweise Einlassstopp gab, bitten die Veranstalter verstärkt um Nachsicht unter den Besuchenden selbst aber auch für die Security. 

Years&Years bei zweiter Runde Superbloom-Festival dabei

Strassstein-Oberteile, Spacebuns, Bauchbeutel: Bereits am Vormittag des ersten Tages versammeln sich vor der Bühne von Paula Hartmann, die das Festival im Olympiastadion eröffnet, viele Musikbegeisterte. Das Wochenende wird ihnen ein durchmischtes Line-up mit Indie-Künstlern, bis Rap-Artists und Pop-Musikerinnen und Musikern bieten. Während die britische Sängerin Ellie Goulding am Nachmittag auf der Hauptbühne ihren Song „Love Me Like You Do“ performt, machen sich andere am Stadion vorbei in Richtung der zweitgrößten Stage. Dort tritt Olly Alexander alias „Years &Years“ auf. Der Brite sollte vergangenes Jahr bereits spielen, doch ein Unwetter kam dazwischen. Umso glücklicher sei er nun, dass es endlich geklappt habe, sagt der 33-Jährige.

Sängerin Ellie Goulding sang am ersten Tag auf der Olympia Stage.
Foto: Luke B Photography

Auf eine Stage in der Olympiahalle wird dieses Jahr allerdings verzichtet und auch die Bühne für Newcomer-Acts wurde verlegt, sodass die Besucher-Ströme sich entzerren. Die Stimmung beeinflusst die etwas längeren Fußmärsche allerdings nicht. Zwischen den Bühnen sorgten Schausteller in Steam-Punk Kostümen und fantasievollen Fahrzeugen, Dragqueens, sportliche Mitmachaktionen und Kunst für Abwechslung. 

Peter Fox mit neuen und alten Songs im Olympiastadion

Lange Warteschlangen gibt es dann schließlich am Abend des ersten Tages zum Auftritt von Peter Fox. Bereits eine Stunde vor Beginn seines Konzerts und noch während der Musiker Kontra K auf der Bühne steht, sammelt sich am Eingang zu den vordersten zwei Bereichen der Bühne eine große Menschentraube an. Immer wieder wird nach vorn gedrängt, immer wieder wird die Aufforderung der Security laut, zwei Schritte zurückzugehen. 

Doch schließlich öffnen sich die Schranken, die Menschen drücken sich rein und nur wenig später tanzt und groovt Peter Fox in einem babyblauen Anzug mit seiner großen Gruppe an Tänzerinnen, Tänzern, Musikerinnen und Musikern über die Bühne. Teils mit Songs von seinem neuen Album „Love Songs“, aber auch mit alten Hits. Und besonders mit dem Song-Repertoire aus seiner musikalischen Vergangenheit reizt der Berliner die Nostalgie- und Tanzader der Besucherinnen und Besucher, die sich zu „Augenbling“ (Seeed), „Alles neu“ und „Schüttel deinen Speck“ ausgelassen bewegen. 

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Das Line-up am zweiten Tag macht mitunter die Wahl zur Qual. Am Nachmittag treten auf unterschiedlichen Bühnen die norwegische Sängerin Aurora, die deutsche Band Giant Rooks, der belgische DJ Lost Freqencies, die Schwedin Zara Larsson und die amerikanische Popsängerin Ava Max auf – der Auftritt des Briten Sam Fender wird kurzfristig abgesagt. 

Und nachdem der Vormittag noch dem deutschen Indie-Sänger Mayberg und Songs wie „Endlos_demo“, „Wien“ und „Spiegelbild“ entspannt beginnt, wird es schließlich bei den letzten zwei Konzerten auf der Hauptbühne richtig voll beim R&B- und Pop-Sänger Jason Derulo und abschließend beim Indie-Rock/Pop von Imagine Dragons.

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