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  3. Salzburg: Streit um Currentzis und Co.: Salzburger Festspiele in Zeiten des Kriegs

Salzburg
31.03.2022

Streit um Currentzis und Co.: Salzburger Festspiele in Zeiten des Kriegs

Er soll die Salzburger Festspiele 2022 eröffnen - eigentlich. Doch wie eng ist Teodor Currentzis’ Draht nach Russland?
Foto: Barbara Gindl, dpa

Plus Von Anna Netrebko bis Teodor Currentzis: Wie die Salzburger Festspiele nun mit russischen Künstlern und Künstlerinnen umgehen wollen.

Der Druck auf berühmte Künstler, die mit dem russischen Machtapparat verknüpft sind, nimmt weiter zu – und offensichtlich auch der Druck auf Intendanten im Westen, die sich bislang direkt oder indirekt schützend vor schnell geächtete Künstler wie Anna Netrebko und Valery Gergiev gestellt haben.

Markus Hinterhäuser äußert sich zu Gergiev und Netrebko

Während der Salzburger Festspiel-Intendant Markus Hinterhäuser bald nach der Münchner Kündigung des Philharmoniker-Generalmusikdirektors Valery Gergiev am 1. März und nach den Stornierungen von Auftritten der Starsopranistin Anna Netrebko grundsätzlich erklärt hatte, russische Künstler sollten nicht im Stich gelassen werden, sie seien zu unterstützen statt zu ächten, sagte er nun in einem Interview des Fernsehsenders 3Sat hinsichtlich Salzburg: „Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es in den nächsten Jahren nicht zu einem Engagement von Anna Netrebko kommen wird. Mit Sicherheit.“

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