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Song Contest
12.05.2022

Ukrainische Band glaubt bei Sieg an ESC 2023 in ihrem Land

Die ukrainische Band Kalush Orchestra gemeinsam mit Malik Harris (M) aus Deutschland beim Empfang der Deutschen Botschaft vor dem Eurovision Song Contest (ESC).
Foto: Jens Büttner/dpa

Ein internationaler Musik-Wettbewerb, ausgetragen in der Ukraine - klingt derzeit unmöglich. Die ukrainischen ESC-Teilnehmer glauben für 2023 aber fest daran - falls sie gewinnen.

Die ukrainische Teilnehmerband beim Eurovision Song Contest (ESC), Kalush Orchestra, glaubt daran, dass bei einem eigenen Sieg der Wettbewerb 2023 in ihrem derzeit vom Krieg heimgesuchten Land ausgetragen wird. 

"Wenn es dazu kommt, dass wir den Eurovision Song Contest gewinnen, dann wird er im kommenden Jahr in der Ukraine stattfinden", sagte Rapper Oleh Psjuk am Donnerstag bei einer Veranstaltung der deutschen Botschaft in Turin. Es sei egal, in welcher Stadt seines Landes der ESC dann über die Bühne gehe - Hauptsache in einer dann wieder glücklichen, wieder aufgebauten Ukraine. 

Die Band aus dem Kriegsland, das Ende Februar von Russland angegriffen worden war, gilt bei der diesjährigen 66. Ausgabe des Pop-Wettbewerbs im Turin nach Ansicht der Buchmacher als Favorit für Platz eins. Die Musiker erklärten in den sozialen Medien bereits, die Siegerstatue im Falle ihres Sieges für wohltätige Zwecke versteigern zu wollen.

Die ESC-Organisatoren der European Broadcasting Union (EBU) spielten das Szenario eines möglichen Ukraine-Gewinns noch nicht durch. Man werde nach dem ESC mit dem Sendepartner des Gewinnerlandes Gespräche führen, wer auch immer das dann sei, erklärte ESC-Chef Österdahl am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. 

Bei der Botschaftsveranstaltung trat auch Deutschlands Vertreter Malik Harris mit seinem ESC-Beitrag "Rockstars" auf. Danach sangen er und das Kalush Orchestra zusammen den ukrainischen ESC-Song "Stefania". "Es ist großartig, mit euch auf der Bühne zu stehen", sagte Harris. 

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