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Naherholung
16.05.2021

Ein Badesteg fürs "Froschgartl"

Das „Froschgartl“ am Ammersee-Ostufer ist gerade auch bei den Dießenern ein beliebter Badeplatz.
Foto: Julian Leitenstorfer

Am Andechser Strandbad zwischen Fischen und Wartaweil genießen auch viele Dießener den Sonnenuntergang. In der kommenden Saison gibt es dort erstmals einen Badesteg.

Das wird auch viele Feierabendschwimmer aus Dießen und vom Ammersee-Westufer freuen: Am Ostufer wird an einem beliebten Badeplatz der Komfort verbessert. Es geht um das "Froschgartl" zwischen Fischen und Wartaweil - ein ganz besonderer Fleck, um an lauen Sommerabenden den Sonnenuntergang zu erleben.

Dort wird erstmals ein Steg errichtet. Auftraggeber ist der Erholungsflächenverein Starnberg, ein Zusammenschluss von mehreren Kommunen und des Landkreises. Er hat das Badegelände in seiner Obhut. Eigentlich heißt das "Froschgartl" "Andechser Strandbad", denn es befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde, die den kleinsten Uferanteil des Ammersees hat. Das ist Andechs, dessen Flur auf einer Länge von gut 400 Metern zwischen Wartaweil im Norden und dem Hirschgraben im Süden an den See angrenzt. Wenngleich man am "Froschgartl" auch viele Gäste aus Dießen antrifft, hat der Strand auch eine große Bedeutung für Andechser Bürger, betont Bürgermeister Georg Scheitz, die gerne vom Heiligen Berg an den See herunterkommen.

Der Steg soll vor allem für mehr Komfort für die Badenden sorgen. Der dortige Strand ist recht kiesig, der Gang ins Wasser deshalb nicht so angenehm. Künftig kann der Weg nun über den Steg zurückgelegt werden. 20 Meter lang und 1,60 Meter breit soll er werden. Eine Zimmerei aus Haunshofen wird ihn aus Lärchenholz errichten. An seinem äußeren Ende wird eine Holztreppe mit rutschfesten Metallstufen ins Wasser führen.

Benutzbar könnte der Steg schon in drei Wochen sein - mal sehen, ob bis dahin auch die Wassertemperatur dazu einlädt. Momentan liegt diese noch bei zehn Grad. Der vergleichsweise kalte April und auch die eher durchwachsenen Wetteraussichten für die erste Maihälfte lassen keinen allzu frühen Saisonstart erwarten. Der Neubau eines Stegs am Ammersee ist durchaus eine Besonderheit. Denn eigentlich wollen das Landratsamt Landsberg (der Ammersee liegt in dessen Zuständigkeit) und die Seenverwaltung keine weiteren Seeeinbauten haben. Voraussetzung für eine Ausnahme sei ein "sehr hohes öffentliches Interesse", wie Bürgermeister Scheitz sagt. Auf ein solches Interesse konnte man sich auch in Dießen berufen, als 2018 ein Steg für das Ammersee-Gymnasium errichtet wurde, der zugleich auch für den Vereinsrudersport genutzt werden kann.

Andechs hat im Winter auch die etwas weiter oben im Wald gelegenen Parkflächen zusammen mit dem Landratsamt neu hergerichtet. Sie waren so eingewachsen, dass die Autos nur noch längs abgestellt werden konnten, sagt Scheitz. Jetzt sei wieder bedeutend mehr Raum zum Parken vorhanden, der Bürgermeister geht von rund 100 Stellplätzen aus. Der Parkplatz sei auch ein Ausgangspunkt für Wanderungen. "Somit ist das auch ideal für Naherholung und schöne Fußmärsche in einer reizvollen Natur und auch ein Genuss bei den Sonnenuntergangs-Fans, die den Ostbereich des Ammersees gerne abends genießen". Zuletzt waren am "Froschgartl" 2019 auch die sanitären Anlagen verbessert worden, als dort Container aufgestellt wurden. Gewünscht werde von manchen Besuchern auch eine "Umzugsmuschel", um zum Baden die Bekleidung zu wechseln. Allerdings gibt Scheitz zu bedenken, dass es sich beim "Froschgartl" eben nicht um eine Badeanstalt, sondern um ein Naturbad handle.

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