Ein Leben für Form und Gestalt
Skulpturen und Papierarbeiten von Anton Hiller (1893 bis 18985) im Schloss Pähl
Pähl Die Galerie im Unteren Schloss Pähl zeigt ab Sonntag eine Ausstellung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Selten bekommt man einen derart guten Überblick über die Entwicklung eines künstlerischen Werkes und zugleich einen Einblick in die Geschichte der Skulptur im 20. Jahrhundert, wie in der aktuellen Schau zu Anton Hiller.
1893 in München geboren, absolvierte er zunächst eine klassische Bildhauerlehre an der städtischen Bildhauerschule. Anschließend studierte er, unterbrochen vom ersten Weltkrieg, an der Münchner Kunstakademie bei Hermann Hahn. Ab 1923 arbeitete er als freischaffender Bildhauer in München, wo man heute noch einige Skulpturen und Brunnen von ihm entdecken kann. 1926 reiste er nach Paris, wo er durch die rundplastischen Skulpturen von Aristide Maillol beeinflusst wurde.
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