B17: Wird vor dem großen Kreisverkehr bald dauerhaft geblitzt?
Auf der B17 könnte kurz vor dem Kreisverkehr im Landsberger Westen ein stationärer Blitzer aufgestellt werden. Dafür müsste die Stadt aber tief in die Tasche greifen.
Der Kreisverkehr im Landsberger Westen ist seit seiner Inbetriebnahme vor bald zwölf Jahren ein Unfallschwerpunkt geblieben – trotz Tempo 40, zahlreicher rot-weißer Markierungen, gelben Blinkzeichen und zeitweiser Verkehrsüberwachung. Nun überlegt die Stadt eine weitere Maßnahme zur Verkehrssicherheit am Knotenpunkt zwischen A96 und B17: einen stationären Blitzer auf der B17 kurz vor der Einfahrt in den Kreisverkehr. Denn zu schnelles Fahren sei der Hauptgrund dafür, dass es am Kreisverkehr zu so vielen Unfällen komme. Die Frage, ob ein solches dauerhaftes Messgerät dort gebaut werden soll, steht am 24. Juli auf der Sitzung des Stadtrats.
Die Stadt will die Zahl der Unfälle senken
Dass im Bereich des Geschwindigkeitstrichters aus Richtung Augsburg vor dem Kreisverkehr ein stationärer Blitzer aufgestellt werden soll, wurde bereits Ende Mai in einer Besprechung von Vertretern der Stadt, des Innenministeriums und der Regierung von Oberbayern festgelegt, heißt es in der Vorlage für die Stadtratssitzung. Allerdings habe seitens des Innenministeriums eine baldige Umsetzung dieses Plans nicht in Aussicht gestellt werden können. Daraufhin schlägt die Stadtverwaltung nun vor, zu prüfen, ob die Stadt eine solche Geschwindigkeitsüberwachung einrichten und betreiben könnte. Die Stadtverwaltung schreibt dazu: „Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und damit zur Reduzierung der Unfälle in diesem Straßenabschnitt ist die Errichtung einer stationären Geschwindigkeitsüberwachungsanlage sicherlich ein sehr sinnvoller Beitrag.“
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