Baustellen im Lech: Eine Halbinsel und verdächtige Säcke
Plus Momentan gibt es zwei Baustellen im Lech. Beim Landsberger Inselbad entsteht der Lechsteg. Flussaufwärts steht die nächste Baustelle an. Warum große Säcke für Aufregung sorgten.
An den beiden Flussbaustellen im Lech in Landsberg hat sich einiges getan. Besonders sichtbar ist das zwischen dem Inselbad und dem Papierbach-Quartier, wo der neue Lady-Herkomer-Steg für Fußgänger und Radfahrer gebaut wird. Das LT hat die Baustellen besichtigt und lüftet das Geheimnis um große weiße Säcke, die bereits für Aufregung gesorgt haben.
Pünktlich zum 30. September sei dort die künstliche Halbinsel fertiggestellt worden, die als Plattform für die Baustelle dienen soll, informiert Tiefbau-Chef Hans Huttenloher. Genau einen Monat habe man dafür Zeit eingeräumt bekommen, damit der Lebensraum der Fische durch von der Baustelle abströmende Feinteile nicht zu lange beeinträchtigt werde. In der vergangenen Woche sei noch eine Baugrunduntersuchung durchgeführt worden. Bereits nach rund sechs Metern sei man auf harten Untergrund gestoßen. Als Nächstes sollen Bohrpfähle geschlagen werden, auf denen der Brückenpfeiler in der Flussmitte gegründet wird. Ob die Pfähle wie geplant 15 Meter tief in den Untergrund reichen sollen, lässt Huttenloher angesichts der neuen Erkenntnisse zum Untergrund offen.
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