Besucher lassen Töpfer in Landsberg nicht im Stich
Aussteller und Kunden haben die St.-Laurent-du-Var-Promenade beim Süddeutschen Töpfermarkt längst ins Herz geschlossen. Weshalb der Adam-Vogt-Preis diskutiert wird.
Es war einst eine durchaus schwere Geburt für den Landsberger Stadtrat, als es darum ging, den Süddeutschen Töpfermarkt von seinem angestammten Platz im Herkomerpark ein paar Meter weiter südlich an die St.-Laurent-du-Var-Promenade zu verlegen. So manch einer vergoss vorsichtshalber eine Träne oder zwei. Heute jedoch trauert kaum einer mehr, auch die Aussteller nicht. Sie haben die Promenade zwischen Karolinenbrücke und Mutterturm längst ins Herz geschlossen und waren zudem froh darüber, dass ihre Kundschaft am Wochenende trockenen Fußes zu ihnen gelangen konnte, um Unikate, Gefäße, Figuren, Geschirr, Schmuck, und sonstige Objekte in Ruhe ansehen und vor allen Dingen auch kaufen zu können.
Die richtige Entscheidung
Der Fachberater des Marktes und selbst Anbieter, Harald Busse, lässt daran auch keinen Zweifel: „Das war damals die richtige Entscheidung und wir genießen die Vorteile des jetzigen Standorts.“ Auch wenn der Himmel immer wieder kurzzeitig seine Schleusen öffnete, der Besuch des Töpfermarktes gehört offenbar zum Pflichtprogramm für die Landsberger. Sobald der Regen nachließ, füllten sich die Gehwege zwischen den Pavillons wieder. Das überraschte Corinna Smyth, die zum ersten Mal in Landsberg ausstellte und verkaufte: „Dass so viel Leute bei diesem Wetter herkommen, hätte ich nicht gedacht.“ Allerdings könnten die ihrem Geschmack nach gerne etwas mehr kaufen.
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