Bürgerbeteiligung, aber wie?
Die Schlossberggarage muss gesperrt werden. Redaktionsleiterin Sandra Lutzenberger kommentiert die Informationspolitik von Stadt und Stadtwerken.
Die Stadt Landsberg ist sehr gut in Sachen Bürgerbeteiligung. Das zeigen das Bauprojekt am Papierfleck, die Neugestaltung des Inselbads, aber auch die Umgestaltung Vorder- und Hinteranger – hier sollen die Bürger, Anwohner und die Geschäfte mitreden.
Warum also nicht auch in Sachen Schlossberggarage? Hier hätte eine frühzeitige Einbeziehung aller Betroffenen viele Diskussionen erspart. Denn es geht den Mietern und Einzelhändlern nicht darum, diese Baumaßnahme infrage zu stellen, es geht darum, rechtzeitig informiert zu werden und vernünftige Alternativen angeboten zu bekommen. Das hätte bereits im Vorfeld geschehen können. Das ist zeitaufwendig. Sicher, aber es hätte bei vielen dazu geführt, dass die Betroffenen die Maßnahme jetzt mit anderen Augen sehen würden. Viele fühlen sich nämlich einfach übergangen.
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