Corona-Lockdown: Weniger jammern und den Handel unterstützen
Plus Verschärfter Lockdown, Kritik, hohe Infektionszahlen: Ein Ende der Spirale ist noch nicht in Sicht. LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger geht mit einigen Leuten hart ins Gericht und hat einen Wunsch.
Dass der Lockdown fortgesetzt wird, war klar. Ob all diese Maßnahmen, die große Einschnitte für den Einzelhandel bedeuten, auch was nützen, ist aber fraglich. Zumindest solange die Menschen fröhlich weiter Partys feiern und in Horden zum Wintersport rennen. Wenn man über die Menschen, die an und mit Corona sterben, schreibt, dann mache man Panik, lese ich in vielen Kommentaren in den Sozialen Netzwerken. Panik machen? Also wirklich, wer jetzt noch nicht kapiert hat, wie ernst diese Erkrankung ist, der scheint in einer anderen Realität zu leben. Also bitte: Einfach noch bis Ende des Monats zu Hause bleiben und Ruhe geben, ist jetzt angesagt.
In der Impfgeschichte mag die Politik versagt haben, aber in Sachen Infektionsschutz, da scheint es eher in der Bevölkerung ein großes Unverständnis zu geben. Die Politiker sind nicht schuld, dass der Lockdown weiter geht, sondern alle diejenigen, die sich nicht an Regeln halten wollen und ihre Freiheitsrechte in Gefahr sehen. Wir sollten uns schützen und aufhören, weiter an Verschwörungstheorien zu basteln.
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