Der Mann, der mit der Kamera Geschichten erzählt
Der Dießener Nicholas Wilke dreht für Fernsehproduktionen und stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine Großmutter war die berühmte Lale Andersen. Ein Porträt.
Ein Mann, eine Kamera, ein Kamel. Nicht immer einfach. Nicholas Wilke ist beauftragt, in irgendeiner Wüste dieser Welt bewegte Bilder für eine Fernsehproduktion einzufangen. Tiere sind hier ein wichtiges Motiv. Aber nicht nur. Denn bei Reisen, Auslandsaufenthalten und Filmaufnahmen gehörten auch Schauspieler wie Robert Redford oder Julia Roberts zum Alltag. Der in Dießen aufgewachsene Kameramann führt ein abwechslungsreiches Leben. Seinen Lebensmittelpunkt hatte er jedoch bis auf ein paar Jahre immer am Ammersee. Ab 1996 führte er drei Jahre das Strandbad Riederau und im Sommer ist er fast täglich am Steg im Dießener Strandhotel zu finden.
Wie wird man Kameramann? Im Fall von Niki Wilke anfangs mit viel Chuzpe und einer gewissen Leichtigkeit, das Leben zu nehmen, die auch im Gespräch immer wieder aufblitzt. James-Bond-Filme hatten den heute 55-Jährigen als Teenager zu diesem Berufsziel inspiriert: „Schöne Strände und schöne Frauen und noch Geld dabei verdienen“, so stellte er sich diese Welt vor.
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