Der Versuch eines Lobes
In Erpfting müssen OB und Verwaltung Kritik einstecken. Vor allem für den Winterdienst
Es sind altbekannte Themen, die die Erpftinger Bürger beschäftigen: die Aufforstungen der Stadt auf landwirtschaftlichen Flächen, die Musterklage gegen die Erhebung von Gebühren für den Straßenausbau und die Brunnen entlang der Hauptstraße, die seit etlicher Zeit nicht laufen. Neu hinzu kamen bei der Bürgerversammlung im Gasthaus Zur Sonne der Ärger über den Winterdienst und der Wunsch des Arbeitskreises nach einem Entwicklungsplan für das Dorf, in dem festgelegt werden soll, wie sich der Stadtteil Erpfting in den nächsten 20 bis 30 Jahren entwickeln soll.
„Was ist 2015 geplant?“ war eine von vielen Fragen des Arbeitskreises, die Oberbürgermeister Mathias Neuner beantwortete. Er nannte die Ertüchtigung des Jugendplatzes für rund 40000 Euro und den Kauf eines Bushäuschens, das an der Schule 20 bis 25 Personen Platz bieten könne (Kosten: rund 30000 Euro). Alle 70 Kinder, die dort morgens auf den Bus warten, könnten sich aber nicht unterstellen.
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