
Dießener Bürger: Sandra Perzul ist Bürgermeisterkandidatin

Die 39-Jährige setzt auf Offenheit und Transparenz. Sie setzt auch neue Angebote für die Jugend und die Senioren und ist eng mit Dießen verbunden.
„Ich möchte, dass sich alle Leute in Dießen so wohl fühlen wie meine Familie und ich“. Das ist Sandra Perzuls Statement bei der Nominierungsversammlung der Dießener Bürger im Gasthof Unterbräu. 27 der 28 Wahlberechtigten (bei einer Enthaltung) sprachen sich für die Verwaltungswirtin aus. Sie war von Antoinette Bagusat, der Sprecherin des Vorstands der Wählervereinigung, für das Amt der Bürgermeisterin vorgeschlagen worden.
Ihr Vater war bei der Wasserschutzpolizei
Sandra Perzul ist mit Dießen eng verbunden. Sie ist hier geboren und aufgewachsen, ihr Vater war als Polizist viele Jahre für die Wasserschutzpolizei auf dem Ammersee unterwegs, ihre Mutter arbeitete bis zur Pensionierung als Sekretärin in der Mädchenrealschule. Tochter Sandra wurde 1980 geboren, machte 19 Jahre später das Abitur am Rhabanus-Maurus Gymnasium in St. Ottilien. „Gleich nach dem Abitur bin ich bei der Arbeitsagentur zu einem Beratungsgespräch gelandet“, erinnert sich die 39-Jährige. Dort habe sie den Wunsch geäußert, Lehramt Latein und Griechisch, Psychologie oder Journalismus zu studieren. Der Berater habe ihr den Tipp gegeben, dass sich viele interessante Aspekte aus diesen Berufen in einer Tätigkeit als Mitarbeiterin der Agentur für Arbeit vereinen lassen. Und so fand sich die Abiturientin als Studentin der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Mannheim wieder.
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