Mückenplage in Eching: Kommt sie noch oder fällt sie aus?
Plus Momentan ist die Schnaken-Lage in Eching offenbar noch ganz erträglich. Doch was zu tun ist, darüber gehen die Meinungen etwas aneinander. Was das laufende Monitoring aussagt.
Kommt jetzt noch die bislang ausgebliebene, aber nach den niederschlagsreichen Mai- und Juniwochen bereits befürchtete Mückenplage am Ammersee? Wie in dieser Situation verfahren werden soll, wird im Raum Eching unterschiedlich gesehen. Bürgermeister Siegfried Luge sah bislang wenig Anlass und Möglichkeiten, gegen stechende Insekten vorzugehen. Derzeit läuft in Eching ein Monitoringverfahren. Der Verein „Mückenplage? Nein, Danke!“ will nun in eigener Initiative tätig werden.
Für Vereinschef Rainer Jünger steht fest, dass auch unabhängig vom laufenden Monitoringverfahren etwas getan werden kann. Die Gemeinde Eching hatte eine Mückenstudie beauftragt, weil sie bei entsprechenden Ergebnissen Voraussetzung dafür wäre, dass gegebenenfalls in Naturschutz- und FFH-Gebieten (Ampermoos) gegen die Mückenlarven das Bacillus thuringiensis (Bti) ausgebracht werden kann. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass außerhalb der Schutzgebiete Bti ohne eine solche Genehmigung verwendet darf. Insgesamt spricht man beim Verein „Mückenplage“ von einer Gesamtfläche von 3000 Quadratmetern, auf denen sich Wasserstellen befinden, die entsprechend behandelt werden könnten.
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