Ein Einblick in die lokale Geschichte
Die Landsberger Geschichtsblätter spannen einen weiten Bogen
Pünktlich zum Jahresbeginn legt der Historische Verein Landsberg den neuen Jahrgang seiner „Landsberger Geschichtsblätter“ vor. Auf fast 150 Seiten bietet der Band wieder einen spannenden Streifzug durch die Geschichte von Stadt und Landkreis. Die neuen Geschichtsblätter sind ab dieser Woche im örtlichen Buchhandel und im Derpart-Reisebüro Vivell am Landsberger Hauptplatz erhältlich. Der gewohnte Präsentationsabend im Rathausfestsaal entfällt allerdings coronabedingt.
Vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart spannt sich der Bogen der Beiträge in den neuen Geschichtsblättern. Schwerpunkte widmen sich der Bildhauerfamilie Luidl, dem Nachwirken Hubert von Herkomers und dem KZ-Außenlagerkomplex Kaufering. Weitere Aufsätze behandeln Müller, Fischer und Wirte am Nordufer des Ammersees, einen Kalender des Ober-iglinger Pfarrers Joseph Alois Kopp von 1833 und die Hausgeschichte des Anwesens Klösterl 67 in Landsberg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.