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08.01.2008

Ein nützliches, aber gefährliches Gerät

Dass eine Motorsäge ein gefährliches Arbeitsgerät ist, beweisen die vielen Unfälle, die sich immer wieder im Umgang mit diesem Werkzeug ereignen. "Zwar ist ein Motorsägenschein im Freistaat noch nicht vorgeschrieben, aber es lässt sich absehen, wann dieser zur Bedingung für die Arbeit mit der Säge gemacht wird", erklärt Reinhold Winterholler aus Oberdießen.

Oberdießen (wad) - Dass eine Motorsäge ein gefährliches Arbeitsgerät ist, beweisen die vielen Unfälle, die sich immer wieder mit diesem doch recht nützlichen Werkzeug ereignen. "Zwar ist ein Motorsägenschein im Freistaat noch nicht vorgeschrieben, aber es lässt sich absehen, wann dieser zur Bedingung für die Arbeit mit der Säge gemacht wird", erklärt Reinhold Winterholler aus Oberdießen.

Als Angestellter des Agrarbildungszentrums Landsberg (ABZ) hatte er zusammen mit der örtlichen Feuerwehr und dem Holzmacherverein einen Grundlehrgang organisiert und geleitet. In insgesamt 16 Unterrichtsstunden, aufgeteilt auf drei Abende Theorie und einen Tag Praxis, erhielten die "Schüler" das nötige Wissen.

42 Teilnehmer konnte Dr. Hans-Georg Unteutsch als Leiter der Abteilung Landtechnik des ABZ am ersten Abend begrüßen, bevor mit einem Film als Einweisung in "medias res" gegangen wurde. Ein weiterer Unterrichtsabend über Unfallrisiken und deren Vermeidung, gehalten von einem Vertreter der Berufsgenossenschaft, folgte. Letztendlich erhielten die Kursteilnehmer noch eine Einweisung in die unterschiedlichsten Fabrikate der Sägen, deren Technik, Handhabung und die Notwendigkeit und Art einer Schutzbekleidung. Aufgeteilt in vier Gruppen wurde das erworbene Wissen dann an vier unterschiedlichen Tagen in die Praxis umgesetzt. Mit Genehmigung durch Bürgermeisterin Monika Groner fällte jeder unter den kritischen Blicken seiner Kollegen im Gemeindewald zwei Bäume mit dem "Fichten-Moped". Fallkerbe und Bruchleiste, nur zwei Begriffe aus dem "Holzfällerlatein", gab es unter anderen anschließend zu beurteilen. Mit der fachmännischen Reinigung, Wartung und Pflege der Säge, dem Schärfen und korrekten Aufziehen sowie Spannen der Kette auf dem Schwert schloss dieser Teil der Unterweisung noch im alten Jahr.

Letzte Woche fand dann der Abschluss der Ausbildung im Feuerwehrhaus in Oberdießen statt. Nach einem Gruppenbild schloss sich der gemütliche Teil im Aufenthaltsraum der Feuerwehr an. Bei einem wohlschmeckenden Eintopf ließ ein Video von Wilfried Marsch noch einmal die vergangenen Unterrichtsstunden aufleben, bevor Reinhold Winterholler die Lehrgangsbescheinigungen, unterschrieben von Wolfgang Hampel, Leiter des ABZ, aushändigte. Als Anerkennung und zum Aufwärmen überreichte Bürgermeisterin Groner den Teilnehmern eine Flasche Grappa, verbunden mit dem Dank ans ABZ.

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