Feuerwehrgeschichte: Es begann mit Löschkübeln
Die Feuerwehr Dießen wurde 1868 gegründet. 150 Jahre später präsentiert sich eine moderne Rettungsorganisation. Was zum Jubiläum alles geplant ist. Die neue Chronik ist da.
Es blieb spannend bis zum Schluss: Wird die neue, 200 Seiten starke Chronik zur 150-jährigen geschichte der Dießener Feuerwehr rechtzeitig gedruckt sein, um sie gestern Abend offiziell das erste Mal in der Öffentlichkeit zu präsentieren? Die Antwort lautet: Natürlich wurde sie rechtzeitig fertig, wenn die Druckerschwärze auch – sinnbildlich formuliert – noch nicht allzu lange trocken war. Vereinsvorsitzender Anton Eberl und sein Stellvertreter Dominic Wimmer übergaben im Rahmen der Gemeinderatssitzung an Bürgermeister Herbert Kirsch das erste Exemplar der Chronik, die ab Mittwoch auch für jeden, der eine haben möchte, erhältlich ist.
Ein Fotoshooting für die Imagekampagne
Gleichzeitig wurde mit dieser Übergabe aber auch der finale Countdown bis zum großen Aktionstag gestartet. Ab sofort wird die Bevölkerung im Ort beinahe überall auf die bald 150 Jahre alte Freiwillige Feuerwehr Dießen stoßen. Auf Postern, Plakaten, auf Bannern an den Ortseingängen und sogar im Briefkasten oder auf Facebook und Instagram werden die Informationen der Dießener Brandschützer, die ja längst zahlreiche Frauen und Mädchen in ihren Reihen haben (was dem Fotoshooting mit Janis Pekarek sicherlich nicht abträglich war), ab sofort zu finden sein und auf den 21. Juli einstimmen. Dominic Wimmer: „Bei aller gebotenen Zurückhaltung, aber wir sind schon stolz auf unser Jubiläumsprojekt.“ Wohl dem, der einen Werbeexperten wie Immo Müller in seinen Reihen weiß.
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