Historischer Tag für Eresing
Eresinger Gemeinderat beschließt das Werk nach vierjährigem Verfahren. Berger-Anträge kommen nicht zum Zug
„Heute ist ein historischer Tag“, sagte Bürgermeister Josef Loy in der jüngsten Eresinger Gemeinderatssitzung, zu Beginn des Tagesordnungspunktes „Neuaufstellung Flächennutzungsplan“. Es sei jetzt alles aktualisiert, kleinere Flächen an Baumöglichkeiten seien dazugekommen, wegen weiterer korrigierter Dinge sei das Werk noch einmal ausgelegt worden. „Wenn er heute gebilligt wird“, so Loy, „dann kann er ins Landratsamt.“ Ganz ohne Hürde ging diese Billigung jedoch nicht ab, denn Thomas Berger (Umweltfreundliche Bürger) legte unmittelbar vor der schlussendlichen Abstimmung zwei Anträge vor.
Zunächst hatte René Karnott vom Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München die jüngsten Stellungnahmen der beteiligten Träger öffentlicher Belange vorgestellt und erläutert. Zur Kenntnis genommen wurde der Hinweis der Regierung, dass die Innenentwicklung gestärkt und neues Bauland nur schrittweise entwickelt werden solle, wurde dabei zur Kenntnis genommen. Aufgenommen wurde in den Flächennutzungsplan ein Hinweis der Unteren Immissionsschutzbehörde. Sie verlangt, eine schalltechnische Untersuchung vorzulegen, wenn die dargestellte Umgehungsstraße weiterverfolgt wird.
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