Für ihn steht der Mensch im Mittelpunkt
Der 29-jährige Michael Lang ist der neue Förster im Westen des Landkreises. Und manchmal wundert er sich, dass es in Welden kein Mobilfunknetz gibt.
Auch am Weldener Weiher ist die Arbeit für Michael Lang gegenwärtig. Zuerst trifft er einen Waldbesitzer aus Denklingen, für den er die Aufforstung einer Wiese planen soll. Dann entdeckt er einige bereits abgestorbene Bäume. „Die müssen raus, da steckt der Käfer drin“, kommentiert er. Seit Anfang Juni ist der 29-Jährige neuer Förster im Revier „Lech“ und somit Nachfolger von Ludwig Pertl aus Kaufering.
Im ersten Monat seines beruflichen Engagements im Landkreis versuchte er an 13 Vormittagen, den Drittklässlern den Wald näher zu bringen. Die Waldpädagogik sei für ihn eine besonders wichtige Aufgabe, meint Lang, denn es gelte, auch schon bei Kindern eine Liebe zur Natur zu entwickeln. „Nur was man kennt, das achtet man auch“, sagt er.
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