Für die Holzfassade hagelt es Kritik
Am Ende stimmt in Igling aber doch die Mehrheit für den Plan des Architekten
Nach wie vor nicht unumstritten ist die Holzbauweise, in der – wie von den Gemeinderäten in Igling und Hurlach mehrheitlich beschlossen – der Erweiterungsbau für eine Offene Ganztagsschule an der Iglinger Grundschule errichtet werden soll. In der jüngsten Iglinger Gemeinderatssitzung wetterte Rat Josef Gayer besonders vehement dagegen, als die Genehmigungsplanung vorgestellt wurde.
„Wir haben mal gesagt“, so Gayer, „dass wir an der Westseite unserer öffentlichen Gebäude kein Brettle Holz mehr verbauen. Und jetzt stellen wir da so einen Schupfen hin.“ Und das auch noch mit „sechs oder acht“ Fenstern, wie Gayer wusste. „Das bekommen wir doch nie im Leben dicht.“ Grund für diese Aversion, die am Ratstisch auch Peter Heiland und Thomas Höfler teilten, ist die Tatsache, dass das Schulgebäude bereits wenige Jahre nach seiner Errichtung, gerade wegen verfaulter Hölzer an der Westseite, für einen sechsstelligen Betrag aufwendig saniert werden musste.
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