Ab heute ist er ein Sechzger
Penzings Bürgermeister Johannes Erhard wird heute 60
Penzing Für Penzings Rathauschef Johannes Erhard gibt es heute gleich zwei Gründe zum Feiern: den 60. Geburtstag, aber auch die „erste Halbzeit“ seiner sechsjährigen Amtsperiode als Erster Bürgermeister. Für beide Anlässe sieht der Jubilar dennoch keinen Grund, „Bilanz zu ziehen“. Im Gegenteil: Mehr denn je bekundet er seine Lebensdevise, die aus den drei „L“ besteht: Leistung, Lust und Leidenschaft.
Als verantwortlicher Sachwalter seiner aus fünf Ortsteilen bestehenden Gemeinde liegt ihm daher besonders an diesem Tag das Wohl seiner rund 3800 Bürgerinnen und Bürger am Herzen. Deswegen versichert er im Rückblick auf die vergangenen drei Amtsjahre: „Die Dinge, die ich mir beim Amtsantritt vorgenommen habe, sind mir größtenteils geglückt.“ Erhard listet dabei die Sanierung der Turnhalle genauso auf wie die notwendigen Investitionen bei den Kindergärten, Ortsteilfeuerwehren, Straßen und Baugebieten. Und weil sein Blick in die Zukunft gerichtet ist, betont er hier die Dorfentwicklung im Sinne von „Wo wollen wir als Gemeinde hin? Wohin entwickeln wir uns?“ Seine Begründung: „Die Altorte verändern sich massiv – auch in Penzing.“ Als ganz aktuelles Vorhaben bezeichnet Erhard den Hochwasserschutz, der sich nach Vorliegen der Gutachten bereits in der „Fachplanung“ befinde. Was er indes als „besonders schmerzlich“ empfindet, sei jedoch der Verlust der Teilhauptschule. „Durch sinkende Schülerzahlen laufen wir zudem Gefahr, auch die Schulleitung zu verlieren.“ Hier hoffe er, dass die Schulverwaltung ein Einsehen habe. „Denn es kommt die Zeit, wo wir die vier Grundschulklassen doppelzügig haben können.“
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