Die Bedürfnisse bleiben die Gleichen
Geltendorf feiert sein Schulhaus, das vor 50 Jahren bezogen und zur Keimzelle eines neuen Ortsmittelpunkts wurde. Seither hat sich vieles verändert
Im Juli, wenn alle Prüfungen erledigt sind und die Noten feststehen, ist an den Schulen die Zeit der Feste. Die Grundschule in Geltendorf hatte dabei am Donnerstag einen besonderen Grund: Kinder, Eltern, Lehrerinnen und zahlreiche Gäste feierten das 50-jährige Bestehen des Schulgebäudes. Sie erlebten im Pausenhof ein Fest, das auch die Tradition des Sommersingens an der Schule fortsetzte.
Unterbrochen wurden die gesanglichen Darbietungen der 180 Schüler durch Redebeiträge, die darstellten, welchen Wandlungen die Schule in weniger als zwei Generationen unterworfen war. Die im Oktober 1963 eingeweihte Schule (das Geburtstagsfest wurde etwas verspätet gefeiert) wurde noch zu einer Zeit erbaut, als es die Regel war, dass jede Gemeinde eine achtstufige Schule hatte, die im Wortsinn auch Volksschule war, denn der Besuch weiterführender Schulen war noch die Ausnahme. 1,4 Millionen Mark kostete die Schule mit sechs Klassenzimmern, und, was damals ein Luxus war, einer Turnhalle, erzählt Rektorin Maria Wegele. Die neue Schule wurde dann zur Keimzelle eines neuen Ortszentrums mit Kirche, Kindergarten und Rathaus.
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