Mit Bedacht gewählt
Laetare in der Christuskirche
Landsberg Der Konzerttermin am vierten Fastensonntag „Laetare“ sei mit Bedacht gewählt, erklärte Pfarrer Detlev Möller zu Beginn des musikalischen Nachmittags in der Landsberger Christuskirche. „Laetare ist die Aufforderung zur Freude“, so Möller, „verbunden mit der Hoffnung auf die Auferstehung.“ Mit Bedacht war auch das Programm für das Passionskonzert (Leitung Marianne Lösch) zusammengestellt worden. So kam, neben drei Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, die Kantate BWV 182 „Himmelskönig, sei willkommen“ zur Aufführung, die Johann Sebastian Bach während seiner Weimarer Zeit mit ziemlicher Sicherheit für den Palmsonntag komponiert hat.
Ausführende waren Kantorei und Capella Cantabile sowie ein kleines Instrumentalensemble und die Solisten Franziska Leupold (Violine), Petra Sofie Klossek (Alt), Marc Megele (Tenor), Matthias Utz (Bass). Den musikalischen Auftakt machte die Kirchensonate in Es-Dur, ein zart getragenes, melodisches Frühwerk von Mozart, von einem feinen Streichensemble (Hedwig Gruber, Renate Johannes, Beate Leupold, Lisa Pokorny, Dietmar Noßke) mit Orgel (Gerhard Abe-Graf) wirkungsvoll in das Gotteshaus platziert.
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