Wie soll die Grünanlage am Kauferinger Bahnhof aussehen?
Plus Der Bahnhof Kaufering bekommt einen barrierefreien Zugang. Bei einem Ortstermin wird diskutiert, wo der realisiert werden soll. Welche Vor- und Nachteile die Varianten haben.
Derzeit ist die Grünfläche auf der Nordseite des Kauferinger Bahnhofs wenig ansehnlich. Immerhin wurde für einen Ortstermin von Verwaltung und Gemeinderäten schon mal einiges an Gestrüpp entfernt und der Weg abgesteckt, um zu verdeutlichen, wo der künftige barrierefreie Zugang zum Bahnhof verlaufen soll. Ob der Zugang allerdings durch die Grünfläche gebaut werden sollte, dazu gehen die Meinungen unter den Ratsmitgliedern auseinander. Deswegen fand nun ein Ortstermin statt, an dem auch Vertreter des Seniorenbeirats des Markts, die Behindertenbeauftragte des Landkreises und ein Vertreter des ADFC für die Radfahrer teilnahmen.
Ein Nutzungskonzept für den Park wünschen sich Markus Wasserle (SPD), Jürgen Strickstrock und Cäcilie Nebel (beide Grüne). Geht es nach ihnen, würde der Fußweg bei der Unterführung beginnend, zunächst parallel zu den Gleisen verlaufen und dann einen Rechtsknick machen, und dort enden wo derzeit die Zufahrt zu den Parkplätzen auf der Westseite ist. „Mit der Variante würden wir die Grünanlage nicht durchschneiden“, sagt Wasserle. Er würde an der Stelle gerne einen öffentlichen Park errichten, vergleichbar dem im Landsberger Osten, nahe der Spitalstraße. „Wir könnten gemeinsam mit den Bürgern ein Konzept erarbeiten. Die Variante auf der Westseite würde laut Kauferings Bauamtsleiter Andreas Giampa bedeuten, dass die bestehende Zufahrt zu den Parkplätzen und selbige in der Folge dann auch für den Fußweg weichen müssten.
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