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04.12.2007

Keine Nähe zur Landsberger SPD

Mit einem strikten "Nein" zu einer Listenverbindung mit der SPD endete die Nominierungsversammlung der Landsberger Grünen für die Kommunalwahlen im kommenden März.

Es könne keine Gemeinsamkeit mit der SPD vor allem auf Grund deren Haltung bei der Ansiedlung des Großsägewerks Klausner im Frauenwald geben, verband zum Beispiel Ruth Satzger, auf der Nominierungsliste an Nummer vier gesetzt, ihre Kandidatur mit dieser Entscheidung: "Lieber ziehe ich meine Kandidatur zurück." Auch der amtierende Grünen-Stadtrat Dr. Andreas Hartmann unterstützte diese Haltung: "Wir haben von OB Lehmann nie etwas Gutes erfahren. Lieber verzichten wir auf ein zusätzliches Mandat" und auch Traudl Lüßmann sah keinen Grund, eine Verbindung mit der Partei eines OB einzugehen, der die Grünen-Stadträte seit zwei Jahren nicht grüße. Ortsvorsitzender Ludwig Hartmann stößt die "mangelhafte Diskussionskultur" im Stadtrat schon seit längerem auf. Diese gelte es zu verbessern und stelle daher auch eines der Ziele für die neue Legislaturperiode im künftigen Stadtrat dar. Der Fraktionssprecher führt als Spitzenkandidat die Liste an, gefolgt von den Stadtratskollegen Traudl Lüßmann und Dr. Andreas Hartmann. Dem Trio gilt die volle Unterstützung und Zufriedenheit der weiteren 28 Kandidaten, die sich zur Verfügung stellten. Erklärtes Ziel aller sei es, diese drei Mandate zumindest zu halten. Auch wenn die Umweltpartei einen "Rückschlag" in den Haushaltsberatungen hinnehmen mussten, so Ludwig Hartmann, und ihren Antrag, den Fahrbahnbelag im Hinteranger zu verbessern, nicht durchbringen konnten, sehen die Grünen die weiteren Schwerpunkte ihrer Arbeit in der Verkehrssituation der Altstadt und im Landsberger Westen. Umweltthemen wie die Förderung von Blockheizkraftwerken in Privathaushalten, Solar- und Warmwasseranlagen (Ludwig Hartmann: "Die Stadt ändert Bebauungspläne, um diese Anlagen auf Landsberger Dächern zu verhindern."), aber auch die Forderung, den städtischen Energieversorger auf Ökostrom festzulegen, gelte es, auch in Zukunft verstärkt im Auge zu behalten. Das große, auch persönliche Ziel von Ludwig Hartmann und den Grünen: "Wir wollen eine ausgeglichene Klimabilanz."

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