Hoffen auf hohen Zuschuss
Reichlinger Räte beschließen Abwasserkonzept für Gimmenhausen
Kleinkläranlagen, ein Freispiegelkanal für Regen- und Grauwasser, dazu ein Regenrückhaltebecken: So sieht das Abwasserkonzept für den Reichlinger Gemeindeteil Gimmenhausen aus. Nach einer teils sehr hitzigen Diskussion einigten sich die Räte bei einer Gegenstimme auf diese Lösung, für die es voraussichtlich einen 70-prozentigen Zuschuss geben wird.
Die Räte hatten die Wahl zwischen zwei Varianten, die Ingenieur Armin Wolff vorstellte: Einmal ein Anschluss an die Kläranlage in Rott über einen Schmutzwasserkanal und eine Druckleitung nach Ludenhausen. Die Kosten lagen hier bei rund 813000 Euro, die Förderung bei 340000 Euro. Auf den durchschnittlichen Gimmenhausener Haushalt kämen einmalige Kosten von 11000 bis 18000 Euro zu, für die Gemeinde blieben zwischen 104000 und 246000 Euro, rechnete Geschäftsstellenleiter Wolfgang Hentschke vor.
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