Plus Die Zahlen der Grundschüler in Landsberg werden bis 2030 deutlich steigen. Darauf sollte die Stadt bereits jetzt reagieren, sagt LT-Redakteur Thomas Wunder.
Es ist so ein bisschen wie der Blick in die Glaskugel. Wie entwickeln sich die Bevölkerungszahlen und wie die Schülerzahlen? Auch Experten können sich mit ihren Prognosen irren, das zeigt sich jetzt bei der Diskussion um den Schulentwicklungsplan in Landsberg. Dennoch. Wenn am Papierbach, in der Staufenstraße, am Wiesenring, am Reischer Talweg, später in der Pfettenstraße und vielleicht in der Birkenstraße neue Baugebiete entstehen, dann wird es auch deutlich mehr Grundschüler in der Stadt geben. Für die müssen Klassenräume und eventuell Sportstätten gebaut werden. Das sollte eigentlich klar sein.
Bis ins Jahr 2030 denken
Und so macht es sicherlich Sinn, nicht nur bis ins Jahr 2025, sondern ruhig weiter bis ins Jahr 2030 zu denken, auch was eine mögliche Änderung des Schulsprengels betrifft. Der CSU im Stadtrat ist das wichtig, sie hat das Thema bereits im April mit einer detaillierten Anfrage zur weiteren Entwicklung der Grundschulen angestoßen. Eine weitreichendere Auseinandersetzung mit der Zukunft der Grundschule wäre bereits früher notwendig gewesen. So hat der Stadtrat nun mit der Beauftragung der Planungen am Schlossberg und in Erpfting Fakten geschaffen.
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