Plus Das Nadelöhr an der Schwaighofkreuzung nervt viele Landsberger. Die Stadt Landsberg macht zu wenig in Sachen Verkehr - meint LT-Redakteur Dominic Wimmer.
Es ist ein Dauerbrennerthema – Landsberg und der Verkehr. Die historische Stadt gleicht zu vielen Tageszeiten einem Nadelöhr.
Egal, ob in der Katharinenstraße, auf dem Hauptplatz, im Hinteranger oder an der Schwaighofkreuzung, wo Von-Kühlmann- und Schwaighofstraße sowie Sandauer und Augsburger Straße aufeinandertreffen. Seit Jahren ist dieser Knotenpunkte ein nerviges und auch gefährliches Nadelöhr für alle Verkehrsteilnehmer. Und seit Jahren gibt es Debatten in den politischen Gremien, wie man diese Stelle einerseits sicherer und andererseits stauärmer gestalten könnte. Aber – wie so oft in Landsberg – es wird geredet, während viel Wasser den Lech hinabfließt...
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Dass das "Nadelöhr" nervt, ist eine grobe Verharmlosung. Ich habe 60 Jahre in unmittelbarer Nachbarschaft gelebt und kann mich mindestens an 2 tödliche Unfälle an dieser Kreuzung erinnern. Ein Kreisverkehr an dieser Stelle ist nicht unmöglich, es muss ja kein Kreisverkehr mir riesigem Erdhaufen und scharfkantigen Felsen aussen rum sein. In Frankreich habe ich Kreisverkehre gesehen, wo große Lastwägen auch einfach mittendrüber fahren können.