Neuer weiß-blauer Zug sorgt schon jetzt für Ärger
Plus Der Einsatz der neuen elektrischen Go-Ahead-Züge, die ab 12. Dezember zwischen München und Lindau unterwegs sein werden, sorgt schon jetzt für Ärger bei Pendlern.
Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember nimmt das Bahnunternehmen Go-Ahead mit elektrischen Triebzügen in den bayerischen Landesfarben seinen Betrieb auf der Strecke von München über Geltendorf und Kaufering nach Lindau auf. Der aktuelle Fahrplan für alle Züge ist seit Mittwoch, 13. Oktober, im Internet abrufbar. Und der sorgt schon jetzt für Ärger bei Pendlern.
Wie das Unternehmen mitteilt, wird künftig ein Zug pro Stunde auf der Strecke eingesetzt, der die Fahrgäste schneller an ihr Ziel bringen soll. Denn neu ist dann, dass durchgehende Regionalzüge von München über Memmingen nach Lindau fahren, so das Unternehmen. Derzeit können Pendler, die vor allem morgens und abends den Zug, beispielsweise ab Kaufering nutzen, etwa alle 20 Minuten mit der Bahn in die Landeshauptstadt fahren. Aktuell kochen in sozialen Netzwerken bereits die Gemüter hoch.
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