Was junge Schreiner aus dem Kreis Landsberg drauf haben
Plus Schreinerlehrlinge aus dem Landkreis zeigen ihre Gesellenstücke in der Berufsschule in Landsberg. Maximilian Simon ist einer von ihnen. Warum er einen Schreibtisch fertigt.
Es soll etwas Besonderes für den privaten Bereich oder das künftige Büro sein. Nach diesen Kriterien entwerfen Schreinerlehrlinge in der Regel ihr Gesellenstück. Sie bauen Schminktische, Side- oder Lowboards, auch mal eine Relaxliege oder wie Maximilian Simon, Azubi bei der Schreinerei Zeit in Kaufering, einen Schreibtisch. Unserer Zeitung hat der 20-Jährige erzählt, warum er dieses Gesellenstück ausgewählt hat und was ihn besonders herausgefordert hat.
„Den kann ich gut brauchen, und ich wollte nichts Kleines bauen“, sagt Maximilian Simon über seinen Schreibtisch, den er zusammen mit den Gesellenstücken der anderen 21 Schreinerazubis aus dem Landkreis Landsberg am Wochenende im Rahmen einer Ausstellung in der Berufsschule zu sehen sein. Mit zwei Metern Breite und 70 Zentimetern Tiefe bietet der Schreibtisch aus Eichenholz ausreichend Arbeitsfläche. Drei Schubladen mit besonderen Auszügen, verkleidet mit Fronten aus Räuchereiche, machen das gute Stück zum Hingucker. Herausfordernd sei die Planzeichnung gewesen, sagt Simon. „Nach meinem Plan muss jeder andere das Möbelstück bauen können“, sagt er. Sein Chef Wolfgang Zeit ergänzt: „Man muss auf Papier bringen, was man im Kopf hat.“ Nicht schwierig fand Maximilian Simon hingegen den Bau des Modells. Am ersten Bautag seines Gesellenstücks sei er aber etwas aufgeregt gewesen, räumt er ein.
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