Bürger wollen ihren Nachbarn helfen
Bei Bedarf soll ehrenamtlich unterstützt werden. Infotreff am 12. Juli
Es gibt sie überall in der Umgebung und doch wirken sie meist im Stillen, ohne großes Aufheben um ihr Engagement zu machen. Immer öfter sind ehrenamtlich tätige Bürger in Nachbarschaftshilfen organisiert, und eine solche soll sich jetzt auch in der Stadt Landsberg bilden. Caritas, Landratsamt und Stadtspitze stellten gestern das Projekt öffentlich vor.
Es gibt einen gesicherten Bedarf von Personen, die kurzfristig Unterstützung benötigen – sei es bei einem Arzt- oder Amtsbesuch, sei es bei kleineren Hilfestellungen im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung, wenn einmal Not am Mann oder der Frau ist. Katrin Dyballa, Leiterin der k.e.b. am Landratsamt (Koordinierungsstelle engagierter Bürger) erfährt solche Anrufe tagtäglich und beschloss, im Einvernehmen mit dem Caritasverband und der Stadt das Projekt Nachbarschaftshilfe anzustoßen, „um dem ehrenamtlichen Engagement eine gesicherte Basis zu verschaffen“.
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