Die Enttäuschung sitzt noch sehr tief
Riverkings-Trainer Andreas Zeck wollte in dieser Saison unbedingt ins Halbfinale. Nachdem er mit seinem Team im Viertelfinale scheiterte, macht er sich Gedanken, wie es weitergeht.
„Nach ein paar Bierchen ist die Stimmung langsam wieder etwas besser geworden.“ So beschreibt Riverkings-Trainer Andreas Zeck die Situation am Freitagabend in der Kabine. In Memmingen war in dieser Saison Endstation für das Landsberger Bayernliga-Eishockey-Team – das hatte sich Zeck ganz anders vorgestellt. Jetzt will der Trainer auch erst mal eine Woche Pause machen, und zwar richtig. „Wir haben am Dienstag noch ein Abschlusstraining, anschließend werden wir sicher noch in der Kabine zusammensitzen und dann muss man sehen.“
Erst am Freitag wird sich die Mannschaft noch mal treffen: Dann findet die Abschlussfeier im Sportzentrum statt – weitere Details dazu will der Verein in dieser Woche dazu noch bekannt geben. Ob sich Andreas Zeck dann schon entschieden hat, wie seine Zukunft aussehen soll, ist nicht sicher. „Ich muss mir da einige Gedanken machen. Zum einen macht es unheimlich viel Spaß mit der Mannschaft, zum anderen sind es fünf Abende in der Woche, die ich nicht zu Hause bin. Und meine Kinder sind jetzt ein und drei Jahre alt.“
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